Aktuelles ...


Ich hab mal eine  Idee - "Nachts im Sportmuseum"


Heute im Sportmuseum - Rhönrad-Treffen

4. Mai 2024 - Nächster Höhepunkt - Stendaler  "Kulturnacht 2024"

(swi). 26.04.2024 – In das Gästebuch den Sportmuseums haben sich Legenden der Sportarten Leichtathletik, Handball, Motorsport, Fechten, Jiu Jitsu sowie der Turn- und Sportfeste bzw. DDR-Spartakiaden eingetragen. Aber auch Privatpersonen, Politiker, erfolgreiche Sportler und die Besucher von drei Buchlesungen sowie aktive junge Sportlerinnen und Sportler haben seit der Eröffnung 2019 mit ihren Unterschriften und Texten die Leistungen des Ehrenamtes des Sportmuseums gewürdigt. Heute wurde in der Stadtseeallee 1mit dem Rhönrad-Treffen erneut Sportgeschichte geschrieben. Begeisterung bei allen Anwesenden, darunter auch ehemalige aktive Rhönradturnerinnen, während der Präsentation des mehrfachen Rhönrad-DDR- und Europameisters Dr. Jörg Winkler (Foto – S. Wille). Er gab Einblicke in die Geschichte des Rhönradsports sowie die Entwicklung in der ehemaligen DDR. Interessant war auch die Geschichte um die Rettung der Stendaler Rhönräder, die Jörg Winkler zwischen zwei Baracken auf dem Gelände des DTSB in der Lüderitzer-Straße wieder fand und mit Willi Rummels Genehmigung nach Magdeburg holte. Eines dieser geretteten Rhönräder hat nun seinen festen Platz im Stendaler Sportmuseum. Museumschef Uwe Bliefert und seine ehrenamtlichen Mitstreitern Jörg Hosang, Horst Paulus, Tobias Naussed und Nick Böttche waren auch heute wieder hervorragende Gastgeber.  Nächster Höhepunkt wird am 4. Mai 2024 die „Stendaler Kulturnacht“ sein, denn dann ist auch das Sportmuseum von 18 bis 23 Uhr (hoffentlich für zahlreiche Besucher) geöffnet. 


Lok-Handballlegeden  - Treffen im Sportmuseum

Nach über 60 Jahren waren fast alle Positionen besetzt, nur die Torhüter fehlten …
(swi). 08.04.2024 – Als Leichtathletik- und Handballlegende begrüßte ich am Donnerstag im Sportmuseum Lok-Feld- und Hallenhandballlegenden, denn unter den 22 Ehemaligen waren mit Horst Pieke, Harry Linne, Volker Schoof, Burkhard Frick, Otto Koch und Ekkhard Below auch Handballer, die noch Handballspiele auf dem Großfeld erlebt haben. Auch Siggi Wille und Boris Beyreis hatten damals noch als Jugendspieler Großfeldluft geschnuppert. Für das gastgebende Ehrenamt des Sportmuseums begrüßte Horst Paulus die Gäste. Wolfgang Seibicke gab als ehemaliger Vorsitzender des KFV Handball einen Überblick über die Entwicklung des Handballsports im Landkreis Stendal nach der Wende. Als Ehrengast wurde Kuno Lemme, der ehemalige verdienstvolle Vorsitzende der BSG Lok Stendal, begrüßt. Wie bei jedem Treffen war auch am vergangenen Donnerstag die häufigste Frage: „Weißt du noch…?“ Und die alten Handballer wussten noch sehr viel. So zum Beispiel wurde an die langen Bahnreisen nach Polen und die dortigen Begegnungen mit Warmia Olsztyn (Allenstein) erinnert. Auch an ehemalige Lok-Talente wie Gerd Uecker, Peter Pysall und Lars Beyreis, die zum SC Magdeburg delegiert wurden, erinnerte man sich gern. Begeisterung kam auf, als das Video vom Abschiedsspiel von Paul Jahn vom 22. April 1995 auf dem Bildschirm lief, denn es war erstaunlich, wie die Senioren damals ihr Können präsentierten. Das Treffen klang dann in gemütlicher Runde in Novi’s – Gaststätte aus. Ergebnis des Treffens: Wiederholung erwünscht, und das werden die jüngsten der Hallenhandballlegenden schon im nächsten Jahr organisieren. Als Dank für die Gastfreundschaft überreichten die Handballlegenden an die Ehrenamtlichen des Sportmuseums eine Erinnerungsurkunde (Foto – links) mit Mannschaftsfotos aus 60 Jahren Lok-Handball. Fotos Siggi Wille – unten von links: Horst Pieke, Kuno Lemme und Otto Koch bei der Eintragung ins Gästebuch des Sportmuseums.


Wiedersehn war wunderschön ...

Treffen der Handballlegenden am 4. April 2024 im Sportmuseum

(swi). 04.04.2024 - Treffen der Lok-Handballlegenden im Sportmuseum war ein voller Erfolg! Die von Jacki Röhl und Reini Schlieker vor einigen Jahren ins Leben gerufenen Treffen sollen nun Tradition werden. Foto - Jörg Hosang - von rechts: Ekkard Below, Volker Schoof, Jürgen Beyreis, Frank Ziekau, Uwe Arlt, Jack Kohl, Otto Koch, Harald Saupe, Jörg Schulze, Horst Pieke, Hansi Müller, Siggi Wille, Günter Heske, Bernd Hauke, Kuno Lemme, Burkhard Frick, Fiete Rabe, Harry Linne, Frak Hanker, Detlef Heske, Edgar Pawelke, Dieter Mirchel, Horst Paulus. (Bericht folgt)


Treffen der Lok-Handballlegenden

(swi). 29.03.2024 – Vor einigen Jahren gab es in regelmäßigen Abständen ein Treffen ehemaliger Lok Handballer aus den vergangenen vier Jahrzehnten. Leider sind diese beliebten Treffen „eingeschlafen“ weil mit Jacki Röhl und Reini Schlieker die Initiatoren das Spielfeld viel zu früh verlassen haben.
Nun planen einige der „Ehemaligen“ erneut ein Treffen. Es gibt ein Video vom Abschiedsspiel für Paul Jahn vom 22. April 1995 (Foto - unten). Unter der Leitung von Stendal Handballlegende Addi Kölsch trat Lok III gegen die ehemaligen Lokspieler der 70er/80er Jahre an. Das Können der Lok-Oldies blitze bei vielen Aktionen auf, wobei das Ergebnis (26:27) zweitrangig war. Am Donnerstag, dem 4. April 2024 wollen sich die „Ehemaligen“ u.a. das Video gemeinsam anschauen. Ort des Geschehens wird das Sportmuseum sein. Um 15:00 Uhr wird das 60-minütige Video gestartet. Ihre Zusage haben 24 Lok-Handballlegenden gegeben. Mit dabei wird dann auch Kuno Lemme, der ehemalige verdienstvolle Vorsitzende der BSG Lok Stendal sein, der am Ende seiner Amtszeit seinem Nachfolger eine gesunde Sportgemeinschaft mit über 2.000 Mitglieder übergeben hatte. Was bleibt, sind die Erinnerungen, und davon werden am kommenden Donnerstag im Sportmuseum sicher viele Erlebnisse und Geschichten erzählt werden. Immerhin gehörten die Handballer von 1949 bis zum 19. April 2010, also über 60 Jahre, zur BSG/zum ESV Lok Stendal.  


Sport-Geschichten für Sportgeschichte

Aus dem Inhalt meines Buches "Ich war 16... -plus- "

(swi). 27.03.2024 - Geschichten am Rande erzählt von und über Sportfreundinnen und Sportfreunde sowie Sportlegenden mit denen ich gemeinsam über Jahrzehnte Sportgeschichte schreiben durfte:
Karl Wilhelm Schröder - Meine Freundin Sybille (Seite 262) +++ Wolfgang "Wolle" Tuchen und seine "Girlies" (Seite 264) +++ Peter: Ristedt – Immekath – Stendal (Seite 265) +++ Sandra - Ein Glücksfall für den SHC (Seite 266) +++ Sportlegende „Lampe" Heine (Seite 274) +++ - Handballlegende Adolf "Addi" Kölsch (Seite 275) +++  Die Frau im Vorzimmer - Waltraud Lindecke – Episoden aus der Rummels Burg (Seite 279) +++ Lauflegende Gerd Engel (Seite 288) +++ Hans Riecke - Vom Spielfeld auf die Aschenbahn (Seite 292) +++ Boxlegende Kurt "Kuddel" Kauschat (Seite 297) +++ Kuno Lemme - Der Vorsitzende für alle Sportarten (Seite 300) +++ Hans Hoffmann - Der Medaillenhamster aus der Altmark (Seite 302) +++ Was bleibt, ist die Erinnerung!  (Fotos - unten)


Heute frisch aus dem Copycenter Böhme ...

Fortsetzung meines Buches "Ich war 16... plus"

(swi). 25.03.2024 – Heute konnte ich aus dem Copycenter Böhme einige Exemplare meines frisch gedruckten Buches „Ich war 16… plus“ abholen. Auf weiteren 137 Seiten heißt es nun „Siggi“ Wille: „Was bleibt, ist die Erinnerung!“ Ein Leben für den Sport und noch viel mehr… Nach der Auflage von 2023 erzähle ich nun weitere Episoden aus meinen Leben für und mit dem Sport. Auf der Titelseite ist zu lesen: … und wenn ich in der Vergangenheit krame, fallen mir immer wieder neue Geschichten ein, wie die folgenden, … +++ Von Traktor zu Lok +++ Sportgeschichte +++ Zufälle sorgen für Wiedersehen +++ Sportlegenden +++ Bezirks- und Landessportschule Osterburg mit „Fuchsbaugeschichten“ +++ Das traurige Ende des SHC +++ Erinnerungen an „Chrissis SHC-Familie“ +++ Turnfestgeschichten +++ Seniorentreffen – Wiedersehen für’s Herz +++ Vom Neuling zur Sportlegende +++ Ihr erfahrt aber auch einige Geschichten, in denen ich viel Glück hatte, denn „Es hätte auch anders ausgehen können …!“ Vielleicht wird es eine weitere Buchlesung geben, aber …?
Glückauf


Neuer BFV-Vorstand heute einstimmig gewählt

Alter BFV-Vorstand entlastet - Norbert Futterlieb neuer Vorsitzender

Verbandstag des BFV Leichtathletik Magdeburg 
(swi).  02.03.2024 – Ich habe schon viele Leichtathletik Verbandstage mit erlebt. 1989, als ich zum Vorsitzenden des BFA/BFV Leichtathletik Magdeburg und Nachfolger meines Freundes Kalle Kühling gewählt wurde, war es noch eine Delegiertenkonferenz. Dann lösten wir in Magdeburg den DVfL der DDR auf um anschließend nach Salzgitter zur Vereinigung der Deutschen Leichtathletik zu fahren. Verbandsratstagungen und Verbandstage folgten und schließlich gab es in Stendal am 5. März 1995 die letzte Delegiertenkonferenz des BFV LA Magdeburg e.V. mit der Wahl eines neuen Vorstandes. Ich hatte mich aus der neuen Leichtathletik verabschiedet, denn es war nicht mehr „UNSERE“ Leichtathletik. Die Führung des Verbandes war nach Halle an der Saale abgewandert und die Ideen, mit denen Jörg Bremer, Eddy Miethe und ich zu unserem ersten Treffen mit den Hallensern am 22. März 1990 gefahren waren, wurden schnell vergessen. Dass ich plötzlich im März 2006 wieder der Vorsitzende des BFV wurde, weil der am 5. März 1995 in Stendal gewählte Vorstand die Wahlergebnisse nicht beim Vereinsregister angemeldet hatte, war dann doch eine Überraschung. Genug der Erinnerungen, denn heute fand in Magdeburg für mich der letzte und wichtigste Verbandstag des BFV nach 1990 statt.
Es gibt engagierte junge Menschen, die seit 2023 für einen neuen BFV Vorstand bereit stehen. Heute waren 20 Vertreter der Mitgliedsvereine der Einladung des alten Vorstandes gefolgt um u.a. eine neue Satzung zu beschließen sowie einen neuen Vorstand zu wählen. Ich durfte die Versammlung gemeinsam mit
Bernd Rybacek (Foto – rechts) leiten und den neuen Vorstand einstimmig wählen lassen. Natürlich richtete ich meinen Dank an Eddy, Bernd, Undine, Jörg und Uwe für ihre ehrenamtliche Arbeit mit der sie u.a. für den Erhalt eines tollen Wettkampfsystems im ehemaligen Regierungsbezirk Magdeburg sorgten. Dieses Ehrenamt wird nun der neue Vorstand mit Diana Langanke, Frank Pardeike, Norbert Futterlieb, Birger Orlamünde und Jette Pommerenke (Foto unten – von links) fortsetzen. Die ersten Bewährungsproben haben sie bei mehreren Wettkämpfen, so auch heute bei den Hallen-Bezirksmeisterschaften, bestanden. Wir wurden heute einstimmig entlastet und so endet für mich am 2. März 2024 mein nun 40jähriges Ehrenamt im BFA/BFV Leichtathletik Magdeburg. Fotos: Peter Ludwig


BezirksFachVerband - Leichtathletik Magdeburg

Von BFA bis 1989 zum BFV e.V. 1990

5. März 1995 – Letzte ordentliche Delegiertenkonferenz des BFV Leichtathletik Magdeburg in der Sporthalle am Haferbreiter Weg -
(swi). 09.02.2024 – „Es ist nicht mehr „unsere“ Leichtathletik“, mit dieser Aussage beendete ich am 5. März 1995 meinen Bericht im Rahmen der letzten ordentlichen Delegiertenkonferenz des BFV Leichtathletik Magdeburg. Es wurde dann ein neuer Vorstand gewählt. Zehn Jahre später sollte ich jedoch erfahren, dass meine „Nachfolger“ die Änderungen nicht beim Vereinsregister angemeldet haben. So war ich also immer noch der BFV Vorsitzende. Später machte man mich zum stellvertretenden Vorsitzenden, der ich nun wohl bis zum 2. März 2024 noch bin. Ungewollt bin ich nun  nach Gerhard Hafenrichter und Dr. Karlheinz Kühling der „Rekord – BFV Vorsitzende“ und fast 40 Jahre im BFV/BFA Vorstand.  Das Foto hat 1995 mein Sohn Rayk Wille geschossen. Erinnerungen an die guten Zeiten des BFA/BFV werden da wach wenn ich Dr. Fritz Fünfarek, Käte Beinhoff, Günter Oelze und Volker Schwertz auf dem Foto erkenne. Was bleibt, ist die Erinnerung.


Treffen mit MdB Dr. Herbert Wollmann

Interessantes Gespräch unterstreicht:  Sport verbindet!

(swi). 29.12.2013 – Es war lange geplant und so kam es heute kurz vor Jahresende zu einem Treffen zwischen MdB Dr. Herbert Wollmann und Siggi Wille (Foto: Anke Symanski). „Was lange währt, wird  endlich  gut.“ Dieser Spruch bewahrheitete sich bei dem Treffen, denn im Stadion „Am Galgenberg“ wurde über viele den Sport in der Hansestadt, im Landkreis, in der Altmark und sogar das Bundesgebiet betreffende Themen gesprochen. Siggi Wille überreichte Herbert Wollmann ein Exemplar seines Buches „Ich war 16…“, wobei auch einige Episoden aus dem Buch sofort für Gesprächsstoff sorgten.  Für das MdB waren auch die Informationen interessant, die Siggi Wille aus den Gründungsjahren des KSB mitteilte, darunter auch Stadtratsentscheidungen, die z.B. die Förderung der Sportstätten betrafen. Auch über den Sportlerball des KSB wurde gesprochen. Siggi Wille äußerte auch seine Idee, wie man z.B. mit sportlichen Großveranstaltungen sehr viele Sportlerinnen und Sportler sowie Vereine einbeziehen und Bürgerinnen und Bürger für den Sport begeistern kann. Herbert Wollmann sprach auch über die „Deutschland-Tour“ der Radsportler. Er hat das Projekt nicht aufgegeben und möchte es für 2025 überlegter und besser vorbereitet realisieren.  Weiterhin teilte Dr. Wollmann mit, dass er ein Treffen mit der Präsidentin des LSB Silke Renk anstrebt. Zum Abschluss des Treffens übergab Siggi Wille ein Mini-Mauerteil eines Ahlener Künstlers an Dr. Wollmann. Dieses Teil wurde dem SHC-Org.-Chef zum 8.SHC 2019 übergeben. In Berlin, wo von 1961 bis 1989 die Mauer stand,  soll dieses  Mauerteil im Büro des MdB Dr. Herbert Wollmann einen würdigen Platz finden.


Sport verbindet - Stendal verbindet"

... Weihnachtsgrüße aus Hessen - Erinnerungen, nicht nur an den SHC ...


Sport verbindet - Stendal verbindet!

... dafür hat auch der SHC von 2013 bis 2022 gesorgt ...

(swi). 20.12.2023 - Heute feiert Gunter Fischer,  die "SHC - Stimme vom Galgenberg" seinen 85. Geburtstag. Als ich heute per Telefon meine Glückwünsche überbrachte kam von Gunter wie aus der Pistole geschossen die Frage: "Wird es den STENDALER-HANSE-CUP wieder geben?". Der rüstige Freiberger hatte 2023 insgesamt 29 Einsätze als Sprecher bei Leichtathletik-wettkämpfen und hätte gern auch den SHC wieder in seinem Terminkalender. Wer heute den Bericht in der Stendaler Volksstimme (links) liest könnte glauben, dass Hoffnung besteht. "Dazu sind Gespräche mit dem Präsidium erforderlich", sagt der Präsident des SLV. Für 2024 sind da alle Messen gesungen, denn der Wettkampfkalender steht. Wer den Bericht des SLV-Präsidiums vom 22. September 2022 auf der Homepage liest (Kopie unten) weiß, dass das Präsidium das "AUS" des SHC einstimmig beschlossen hat. Was bleibt, ist die Erinnerung!


SHC sorgt für echte Sportfreundschaft ...

Überraschungsbesuch von Christina und Martin Sowa ...

(swi). 15.12.2023 – Das Stendaler Sportmuseum wird immer mehr zu einer echten Begegnungsstätte. Heute trafen dort Christina und Martin Sowa zu einem Überraschungsbesuch ein. Christina ist eine der ergfolgreichsten Senioren-Mehrkämpferinnen des DLV, die auf WM- und EM-Titel sowie eine umfangreiche Medillensammlung bei internationalen Meisterschaften verweisen kann. Von 2014 bis 2022 war sie erfolgreicher Stammgast beim STENDALER-HANSE-CUP (SHC) wobei sie die Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfern in „Ihrer SHC-Familie“ vereinte. Nach dem vom SLV-Präsidum beschlossenen „AUS“ des SHC hat Chrissi ständig die Verbindung zu Siggi Wille gehalten. Sport verbindet, und das bekräftigte Christina gemeinsam mit ihrem Ehemann Martin Sowa heute mit einem Überraschungsbesuch im Sportmuseum.
Groß war die Freude bei Siggi Wille und Uwe Bliefert und als die Videos vom Sportstudio des OFFENEN KANALS mit Christinas Interviews über den Bildschirm flatterten, hieß es spontan: „Was bleibt, ist die Erinnerung“. Das „AUS“ des SHC stimmte die Anwesenden doch traurig, obwohl im Gespräch mit der Volksstimme „SHC-Lebenszeichen“ nicht ausgeschlossen wurden. Christina war übrigens am 1. Juni 2019 zum Empfang anlässlich des 7. SHC Gast im Sportmuseum. Heute war sie überrascht, was sich seit dieser Zeit in der Stadtseeallee 1 getan hat. „Das habt ihr toll gemacht, Stendal kann stolz auf dieses Museum sein“, richtete sie lobende Worte an Uwe Bliefert und seine Mannschaft. Fotos Tobias Naussed: oben-links: Wiedersehensfreude  bei Christina und Siggi - (unten) Christina und Martin sind von der Einrichtung des Sportmuseum begeistert - Wiedersehen mit Stadionsprecher Rayk Wille - Eintragung ins Gästebuch - Ein Erinneruns T-Shirt vom 10. SHC für Uwe Bliefert


Ehre für's Ehrenamt: 2023 Frank Berr Möringen

Stendals "Sport-Ehrenoscarpreisträger 1997 bis 2023"

(swi). 08.12.2023 - Die Sportlerehrungen der Hansestadt Stendal waren über 20 Jahre ein Höhepunkt für das Ehrenamt. Mit Spannung wurde Jahr für Jahr die Laudatio des OB für den Sport-Ehrenoscarpreisträger erwartet. "Wer wird es in diesem Jahr", hieß es dann immer. Die große Ehrentafel steht in Stendals Sportmuseum. Gutes sollte man einfach nicht abschaffen ...


Betriebskostenzuschüsse für  Sportvereine ...

Stendaler Stadtrat untersützt Sportvereine mit  über 150.000 €

(swi). 07.12.2023 - Heute in der Altmark-Zeitung ...
Der Bericht (unten) machte mich neugierig. Ich hab mir den ganzen Beschluss angesehen und plötzlich erinnerte ich mich an meinen ehemaligen Sportfreund Peter, der für die LINKEN im Stadtrat saß ... Peter ist leider vor einigen Jahren verstorben, aber er war ein Kämpfer für seinen Sport und was bleibt, ist die Erinnerung! Aber das ist eine andere Geschichte ... 


Beirat des Sportmuseums tagte ...

(swi). 01.12.2023 – Gestern tagte im Sportmuseum der Museums-Beirat. Uwe Bliefert (Foto) informierte die Mitglieder des Beirates im Beisein der Leiterin der Abteilung Schule, Sport und Soziales, Elisabeth Schulz, über die Höhepunkte des Jahres. Es gab viele interessante Veranstaltungen. Jörg Hosang teilte mit, dass 2023 ca. 1.000 Besucher die Exponate im Sportmuseum bestaunten. Auch "Ausseneinsätze" gab es , so z.B. bei den Winckelmann-Games, beim Seniorentreffen des KSB und zur WM des 1. Jiu-Jitsu Vereins. Bei einem Empfang in Magdeburg würdigte die Präsidentin des LSB Silke Renk das Stendaler Sportmuseum als einmalig in Sachsen-Anhalt und sogar in der BRD. "Das ist für unser Ehrenamt eine hohe Anerkennung", berichtete Uwe Bliefert stolz.


48 Legenden kamen zum Treffen am 28. 11. 2023

Fotogalerie vom "Treffen der Turnfestlegenden" in der  Bildergalerie


"Treffen der Turnfestlegenden 2023"

28. November 2023 - Heute im Sportmuseum ...
(swi). 27.11.2023 – Von 1954 bis 1987 fanden die Turn- und Sportfeste in Leipzig statt. Ab 1977 waren auch die Spartakiadewettkämpfer dabei. Beim morgigen Treffen werden im Stendaler Sportmuseum Aktive aller Sportfeste und Leipziger Spartakiaden dabei sein. Überrascht waren die Organisatoren von der Anmeldung einer Sportfreundin, die 1954, 1956 und 1959, also vom 1. bis 3. Deutschen Turn- und Sportfest (Foto-unten) am Start war. Sie wird morgen wohl die älteste Teilnehmerin sein. Damals fanden die Übungen noch auf der Festwiese vor dem Zentralstadion statt.


Turnfesterinnerungen im Sportmuseum ...

„Treffen der Turn- und Sportfestlegenden 2023“

 

(swi). 16.11.2023 – „Wir hätten nie gedacht, dass das Interesse so groß ist“. Das war die einhellige Meinung der Organisatoren des geplanten „Treffens der Turn- und Sportfestlegenden“ bei der heutigen Beratung im Stendaler Sportmuseum. 48 Einladungen gingen heute auf den Postweg. Sieben Spartakiadeteilnehmer werden dabei sein. Auch Trainer, die in Leipzig   Fechter, Handballer, Kegler und Leichtathleten am Start hatten, haben sich gemeldet. Schon jetzt ist klar, dass das Sportmuseum der große Gewinner dieses Treffens sein wird, denn viele Sportlerinnen und Sportler haben angekündigt, dass sie Urkunden, Medaillen, Turnfestkleidung und Souvenirs mit nach Stendal bringen werden. Einige Sachen wurden bereits im Vorfeld abgegeben. Eine Bitte haben die Organisatoren jedoch an die Angemeldeten. Sollte die Teilnahme nicht möglich sein, bitten wir um die telefonische Absage  (0151 155 96 100).


Das Projekt des Sportmuseums hat einen Namen

Die Erinnerung bleibt und gibt Impulse für die Zukunft ...

(swi). 10.11.2023 – Die Vorbereitungen des „Treffens der Turn- und Sportfest Legenden“ laufen planmäßig. Bis zum 15. November werden noch Anmeldungen angenommen, aber die Anzahl der bis heute in der Meldeliste stehenden Namen überrascht die Organisatoren doch sehr. 45 Interessierte, die in Leipzig 1963, 1969, 1977, 1983 oder 1989 dabei waren, sind von der Idee des Treffens begeistert und wollen dabei sein. Bis in die Landeshauptstadt hat es sich herumgesprochen, und so wird es ein Treffen von Sportlerinnen und Sportlern des ehemaligen Bezirkes Magdeburg. Am kommenden Mittwoch gehen die Einladungen, die gleichzeitig als „Eintrittskarten“ gelten, auf den Postweg. Die Platzkapazität im Sportmuseum macht diesen Verfahrensweg erforderlich. Einige der Teilnehmer werden zum Treffen ihre Erinnerungsstücke mitbringen. So werden u.a. Medaillen, Fotos und sogar einige Videos zu sehen sein. 



Treffen Turnfestteilnehmer 1983 und 1987

Wer war 1983 und 1987 in Leipzig bei den Turn- und Sportfesten oder den DDR-Spartatkiaden dabei?

Treffen der Turnfestteilnehmer im Stendaler Sportmuseum
(swi). 31.10.2023 - Anfang August hatte die Volksstimme an das VII. Turn- und Sportfest vor 40 Jahren in Leipzig erinnert. Mit dem Hinweis auf ein im Sportmuseum geplantes Treffen wurden interessierte Turnfest- und Spartakiadeteilnehmer von 1983 und 1987 aufgerufen, sich im Sportmuseum der Hansestadt zu melden. Bis heute haben sich 21 Personen im Sportmuseum bzw. bei Siggi Wille gemeldet. Sportarten wie Kegeln, Tischtennis, Judo, Leichtathletik, Fechten sind vertreten. Auch Kampfrichter, Fahnenträger und  Sportschauteilnehmer zeigten Interesse, wie auch Sporfestteilnehmer der Jahre 1977 und früher. Christine Hübner, Crossteilnehmerin 1987, hat mit ihrer Anmeldung sogar einige Erinnerungsstücke im Sportmuseum abgegeben. In der kommenden Woche soll der Termin (Ende November) festgelegt werden. Weitere Interessenten können sich noch bis zum 15.11.2023 im Sportmuseum in der Stadtseeallee, dienstgas (10 bis 12 Uhr) und donnerstags (15 bis 17 Uhr), oder telefonisch (0151 155 96 100) anmelden. 



"Reingegrätscht - Der Sport-Talk der Altmark"

Fotoschau unter Bildergalerie - Fotos KFV und OK

(swi). 19.09.2023 – Nach der ausgezeichneten Vorbereitung durch Wolfram Engel war es gestern Abend um19:30 Uhr endlich so weit: „Reingegrätscht – Der Sport-Talk der Altmark“ ging nach der Begrüßung durch den Initiator des Projektes, KFV Präsident Michael Müller (Foto-links) und der Ablauferklärung durch MDR-Urgestein Wolfram Engel auf Sendung.  Moderatorin Sabrina Bramowski begrüßte dann ihre Ehrengäste.  Boxtrainerlegende Ulli Wegner sorgte als Zugpferd dieser 4. Auflage im Ausbildungszentrum der Kreissparkasse Stendal dafür, dass der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Weiter waren Fußballlegende Wolfgang „Paule“ Seguin, das Gründungsmitglied des Stendaler Boxclub und Trainer Christoph Schlender und wie ich durch Sabrina begrüßt wurde „die Stendaler Sportlegende Siggi Wille“ an diesem Abend die Talk-Partner. Vor den Kameras und Mikrofonen des OFFENEN KANAL Stendal gab es interessante Gesprächsrunden. Ulli Wegner erzählte spannende Geschichten aus seinem Leben, die durch seine Wegbegleiter ergänzt und bereichert wurden. Wie vermutet kam der „Box-Magier” ins Plaudern und so war in den 90 Minuten beste Unterhaltung garantiert. Nun warten alle gespannt auf die Aufzeichnung und den Sendetermin des Stendaler Fernsehen. Fotos – Andreas Bredow/Uwe Bliefert – von links: Ablauferklärung Wolfram Engel – Studententreffen Ulli und SiggiEhrengäste – Sportfreunde MdB Dr. Wollmann, OB i.R. Klaus Schmotz – Direktor des Sportmuseums Uwe Bliefert – Talkrunde mit Sabrina, Ulli und Siggi – Abschlussfoto mit Michi, Christoph, Siggi, Ulli, Sabrina, Paule und Wolfram.   


Bürgermedienpreis 2023 - 8. September

(swi). 13.09.2023 - Heute in der Stendaler Volksstimme:
OFFENER KANAL STENDAL
Sportlegende Siegfried Wille aus Stendal mit Medienpreis geehrt

Der Ehrenamtspreis der Medienanstalt Sachsen-Anhalt ist 2023 erstmals vergeben worden – und der erste Empfänger ist ein Stendaler: Siegfried Wille.

 

13.09.2023, 11:00
Stendal/Halle - Donald Lyko
Anlässlich des Bürgermedienpreises 2023 und 25 Jahre Bürgermedien Sachsen-Anhalt ist Siegfried Wille der Preis in Halle (Saale) in Form einer Ehrennadel und einer Urkunde übergeben worden. „Damit werden Siegfried Willes Verdienste in unserem Bürgerfernsehen geehrt“, sagte Andreas Bredow, Geschäftsführer des Stendaler Fernsehens – Offener Kanal.
Der Offene Kanal Stendal hatte Siegfried Wille für den Preis vorgeschlagen. Der Spitzensportler, Trainer und Organisator sei als Sportlegende in der Region und als Zeitzeuge der Sportentwicklung oft Gast in Talkshows des OK gewesen, heißt es in der Begründung. Als Geschäftsführer des Kreissportbundes Stendal habe er sich für eine Kooperation zwischen dem Kreissportbund und der Sportjugend Sachsen-Anhalt mit den Offenen Kanal Stendal eingesetzt, die bis heute besteht. „Sein Ziel war es, den Sport und den Sportnachwuchs im ländlichen Raum zu fördern und dafür aktiv unser Bürgermedium zu nutzen“, so Bredow.
Siegfried Wille war an zahlreichen Produktionen beteiligt, zum Beispiel über die Winckelmann-Games, den Hanse-Cup und die Fußball-WM der Menschen mit Behinderung 2006. Alle diese Sendungen sind im Sportmuseum der Hansestadt Stendal zu finden. Während der Kooperation war „Siggi“ Wille Produzent, Nutzer und Sendeverantwortlicher der Reihe „Mach mit, mach’s nach, mach’s besser“, die von 2008 bis 2018 als Fortsetzung der DDR-Klassikers produziert wurde.
Für den OK Stendal gab es noch einen zweiten Grund zur Freude. Der Filmworkshop „Kamera ab und Action!“ hat in der Kategorie Bester Beitrag (Erwachsene) als Anerkennung 150 Euro für den Beitrag „Trau dich! Dreh deinen eigenen Film!“ bekommen. Franziska Bredow und Sandra Kuhnke-Bredow hatten für den Offenen Kanal das Projekt betreut.


Wiedersehen ist wunderschön ...

3. Seniorentreffen des KFA -Leichtathletik i.R. im Sportmuseum

(swi). 02.09.2023 - Heute fand das 3. Seniorentreffen des KFA - Leichtathletik Stendal i.R. im Sportmuseum statt (Foto-links: Jörg Hosang). Bei unserem 3. Treffen freuten sich "nur noch" 11 Seniorinnen (2) und Senioren (9) über das Wiedersehen. Siggi Wille, der KFA-Vorsitzende i.R. erinnerte an die Freundinnen und Freunde "UNSERER" Leichtathletik, die uns seit dem 1. Treffen 1988 verlassen haben. Auch in diesem Jahr wurden wieder viele Erinnerungen ausgetauscht und alle waren sich einig, dass man sich bald wieder treffen sollte. Fotos-unten: 1. Treffen 1988 – Klaus Pohlmann / 2. Treffen 2001 – Rayk Wille


Bürgermedienpreis 2023 - Halle/Saale

Stendaler Fernsehen - OFFENER KANAL e.V. - www.ok-stendal.de


Die Frau im Vorzimmer des Chefs

Die Frau im Vorzimmer des Chefs – Waltraud Lindecke
(swi). 11.07.2023 – Von Methoden, Medaillen und Möglichkeiten im KFA Leichtathletik Stendal berichtete Journalist Lothar Steger am 11. April 1974 im Fachorgan des DVfL der DDR „Der Leichtathlet“ gleich auf drei Seiten. In der Männerdomäne wirkte damals auch eine Frau. Waltraud Lindecke war die Schriftführerin des KreisFachAusschusses.
In diesem Jahr begeht Waltraud Nahrstedt, geborene Lindecke ihren 90. Geburtstag. Es ist an der Zeit über diese fleißige Frau, die über 60 Jahre im Ehrenamt in verschiedenen Sportarten aktiv war, zu erzählen. Als Chefsekretärin des Vorsitzenden des DTSB der DDR – Kreisvorstand Stendal Herrn Rummel leistete Waltraud in den vier Büros des DTSB im Haus der Vereine am Westwall, in der Weberstraße 18, in der Lüderitzer Straße  und Am Dom 15 Schwerstarbeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie besonders für den Chef. Sie war fast ein halbes Jahrhundert für die Sportlerinnen und Sportler im Einsatz. Im Herbst 2023 werde ich als ehemaliger Kollege und Sportfreund über unsere gemeinsame Sportgeschichte berichten, denn:
Was bleibt, ist die Erinnerung.
Foto – Lothar Steger - 1974: von links – Alfons Kokot, Siggi Wille, Waltraud Lindecke und Gerhard „Lampe“ Heine


Erinnerungen an Gerhard "Lampe" Heine

(swi). 27. Juni 2023 – Heute vor 14 Jahren war ich mit meinem Senioren - Team in St. Wendel/Saarland zu den Deutschen Meisterschaften. Im Stadion erhielt ich die traurige Nachricht, dass mein langjähriger Freund Gerhard „Lampe“ Heine am 27. Juni 2009 den Kampf gegen eine heimtückische Krankheit verloren hat. Im 85. Lebensjahr verstarb er in seiner neuen Heimat Otze/Niedersachen. Medaillen, Platzierungen und gute Leistungen meiner Seniorinnen und Senioren waren plötzlich unwichtig und auch unsere beliebte Meister-Party fiel aus. Die Erinnerungen an viele gemeinsame Erlebnisse und Ergebnisse bleiben. Wir haben viele gemeinsame Schlachten für den Sport, besonders für unsere Leichtathletik, geschlagen und gewonnen. Ein Ergebnis unseres gemeinsamen Wirkens war die Einweihung unsers Stadions „Am Galgenberg“ am 3. Oktober 1996. An diesem Tag wurde „Lampe“ als erster Freund unserer Leichtathletik mit der Ehrenplakette des Leichtathletik -Verbandes Sachsen – Anhalt (Fotomontage – unten). In der Sport- und Hansestadt Stendal hat Gerhard „Lampe“ Heine seinen festen Platz. Er wurde Ehrenmitglied des KSB Stendal – Altmark. Ich bin stolz, dass ich auch die Ehrenmedaille des LV erhalten habe und wie „Lampe“ nun auch Ehrenmitglied unseres gemeinsam gegründeten Kreissportbundes bin. Seine letzte Ruhestätte fand „Lampe“ an der Ostsee auf der Insel Rügen (Foto – rechts). Meine Ostsee, meine Insel! Sport verbindet – Was bleibt ist die Erinnerung!


Box-Trainerlegende Ulli Wegner ...

(swi). 18.05.2023 - WM Kampfhistorie Trainer Ulli Wegner / Co-Trainer Georg Bramowski - 529 Profikämpfe! Was bleibt, ist die Erinnerung!

Foto: Siggi Wille


Mein Immekath ... - Was bleibt, ist die Erinnerung

Immekath steigt 1968 ungeschlagen in die Handball-Bezirksliga auf ...

(swi). 27./28.04.2023 – Ein besonderes Datum in der über 100-jährigen Geschichte des SV Eintracht Immekath bzw. der BSG Traktor Immekath ist der 28. April 1968. Heute, auf den Tag genau vor 55 Jahren, gelang den Immekather Handballmännern in der Magdeburger „Hermann-Gieseler-Halle“ der Aufstieg in die Handball Bezirksliga. Ungeschlagen zogen die Spieler von Trainerfuchs Eugen Müller in die höchste Spielklasse des Bezirkes Magdeburg ein. In meinem Buch „Ich war 16…“ habe ich dem Sportdorf Immekath, viele Seiten gewidmet. Natürlich nimmt die Geschichte um den Aufstieg 1968 dabei einen besonderen Platz ein … Hier ein Auszug:
 „Schwarz und weiß, wie lieb ich dich,
                       nimmer mehr vergess ich dich …!“

„… Dann kam, wie bereits erwähnt, der Höhepunkt in der Geschichte des Immekather Handballs. In der Saison 1967/68 wurden wir Staffelsieger der Bezirksklasse Staffel I. Lok Stendal und Lok Oebisfelde hofften am letzten Spieltag auf Schrittmacherdienste von Salzwedel, aber auch die Baumkuchenstädter konnten die Siegesserie der Immekather nicht stoppen. So hatten sich die Schützlinge von Trainer Eugen Müller für die Aufstiegsspiele  in die Bezirksliga Magdeburg qualifiziert.

Dann passierte etwas Einmaliges in der Geschichte der BSG, denn in Vorbereitung auf das für den 27./28. April 1968 in der Magdeburger „Hermann-Gieseler-Halle“ angesetzte Aufstiegsturnier gab es in Immekath ein Trainingslager. Von Montag bis Freitag wurde auf dem Sportplatz des Jeetzedorfes  am Vor- und Nachmittag trainiert. Zum gemeinsamen Mittagessen ging es in den Gasthof „Zu den Linden“. Technik und Taktik wurde trainiert, aber noch mehr formte dieses Trainingslager das Mannschaftskollektiv. Dann ging es am Sonnabend nach Magdeburg, wo am ersten Spieltag Chemie Elbingerode und Aufbau Güsen die Gegner waren. Im ersten Spiel wurden die Chemiker mit 29:22 besiegt. Spannung dann im Spiel gegen Güsen. Aber nach dem 26:21-Sieg stand die BSG Traktor Immekath bereits als Aufsteiger in die Bezirksliga fest. Die Siegesfeier wurde jedoch am Sonnabend noch verschoben, denn am Sonntag wartete ja mit Motor Mitte noch eine Mannschaft mit überheblichen Spielern aus der Bezirkshauptstadt auf uns. Motor Mitte brauchte nur ein Unentschieden, um als Zweiter des Feldes ebenfalls aufzusteigen. Schnell führten die Männer von BFA Vorsitzenden Rudi Geuder mit 4:1 und es sah alles nach einem klaren Sieg der Magdeburger aus. Doch da hatten die Elbestädter den Kampfgeist der Traktoristen unterschätzt. Ich vergesse nie, dass ich beim Stand von 19:19 kurz vor Schluss der Begegnung ganz grob gefoult wurde. Mit Wut im Bauch konnte ich den letzten Angriff mit einem Tor krönen und unseren 20:19-Sieg sichern. Dadurch war Güsen der zweite Aufsteiger, was nicht nur die Aufbauanhänger freute. Wir vom Dorf Immekath waren der ungeschlagene Aufsteiger in die Bezirksliga Magdeburg 1968. Die Siegesfeier begann dann (wie so oft) im „Gläsernen Studio“, einer Gaststätte in Letzlingen, an der wir bei den Heimfahrten oft vorbei mussten, aber nie vorbei kamen. Unser Aufstieg 1968 war auch etwas Besonderes, weil Immekath die einzige Mannschaft ohne Heimhalle war. Wir mussten immer reisen, ob zum Training oder zu den Punktspielen. Das hat sich leider auch bis zum Untergang der einstigen Handball-Hochburg Immekath nicht geändert. Nach dem Aufstieg stand allerdings fest, dass es eine schwere Bezirksligasaison werden könnte, denn allein drei Stammspieler mussten gemeinsam mit mir am 2. Mai 1968 ihren Dienst bei der NVA antreten. “

Foto – unten - Alfred Dänicke:

 Hinten - v.l.: J.Schulze, O.Wesch, A.Teidge, S.Wille, T.Hallmann, H.Totzke, E. Müller, Vorn - v.l.: G.König, W.Schulenburg, D.Stelling, K.Diederich, R.Hübner, E.Weise.
Rainer Hübner und Eberhard Weise waren zur Zeit des Aufstiegs bei der NVA, gehörten ab 1968 wieder zu den Stützen der 1. Männermannschaft.


Überraschungen zum 73. Geburtstag

(swi). 05.04.2023 – Gestern Vormittag überraschten mich Uwe Bliefert und Tobias Naussed. Beide gratulierten mir zum 73. Geburtstag. Auch besondere Geschenke hatten sie dabei. Uwe überreichte mir die Projektbeschreibung  für das am 22. Juni 2023 geplante „Treff der Generationen im Sportmuseum“. Eine tolle Idee der Männer des Sportmuseums mit der die Sportgeschichte der Hansestadt erneut bereichert wird. Tobias hatte unsere Buchlesung am 20. Februar 2023 in Bild und Ton festgehalten. Zu meinem 73. Geburtstag hatte er den Film fertiggestellt und überreichte mir die DVD, auf der in 1:23:13 Stunden die Buchlesung „Ich war 16…“ von der Eröffnung durch den ehrenamtlichen Museumschef Uwe Bliefert  (Foto – Gerhard Draschowski) bis zu meinem Schlusswort  nochmals zu erleben ist. Durch diese Aufzeichnung können nun auch Interessenten, die am Rosenmontag nicht dabei sein konnten, die Vorstellung meines Buches miterleben. Danke Tobias und Uwe!


Bernd Sehmisch - Die Stimme vom Galgenberg

23.09.1938 - 26.03.2018 - Was bleibt, ist die Erinnerung!


"Ich war 16..." - 1. Buchlesung war ein Erfolg ...

Rosenmontag 2023 – Buchlesung
(swi). 21.02.2023 – Nachdem wir die geplante Buchlesung aus gesundheitlichen Gründen im November 2022 absagen mussten, hat es nun am gestrigen Rosenmontag 2023 geklappt. 44 Freundinnen und Freunde, Sportfreundinnen und Sportfreunde, Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sowie weitere Gäste waren dabei, als mein Sohn Rayk und ich (Foto – links – Gerhard Draschowski) mein Buch „Ich war 16…“ vorstellten. Rayk las einige Episoden vor und ich habe einige Geschichten erzählt, die den Anwesenden häufig auch ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Die  Zuhörer/Innen erkannten schnell, dass der Gasthof „Zu den Linden“ in meinem Heimatdorf in meiner Jugend und auch später eine wichtige Rolle spielte. Das kam auch bei den Erzählungen über meinen Opa und anderen echten Immekathern zum Ausdruck. Durch den Wechsel von Vorlesungen durch Rayk mit meinen Erzählungen verging die Zeit wie im Flug. Ich war erstaunt, dass mein Buch nach der Lesung sehr gefragt war.
Alle Anwesenden waren sich auch einig, dass das Sportmuseum der richtige Platz für diese Lesung war, denn auf den 252 Seiten des Buches erleben Leserinnen und Leser echte Sportgeschichte. Auf der Homepage findet ihr unter „Bildergalerie“ eine Auswahl von Fotos, die unser Fotograf Gerhard Draschowski „geschossen“ hat.



2. Versuch - Buchlesung am Rosenmontag

40 Voranmeldungen für 40 Plätze - "ausverkauft" ...

Wir freuen uns auf den 2. Versuch der Buchlesung "Ich war 16..." am Rosenmontag -

 

(swi). 05.02.2023 - 40 Freundinnen, Freunde, Sportfreundinnen, Sportfreunde sowie Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter wollen am Rosenmontag meiner Einladung zur Buchlesung folgen. Die "Eintrittskarten" haben jetzt alle per Post erhalten. Alle 40 Plätze sind besetzt und mehr geht nicht. Wir sind gespannt wie die 1. Lesung läuft. Solle es gewollt sein, könnte eine 2. Lesung folgen. 


... im Ehrenamt läuft es sehr gut, aber ...

... und wenn man die Zeitung liest, ist die Enttäuschung noch größer ...

06.01.2023 - Wenn man die ganze Wahrheit erfährt sieht ALLES gleich ganz anders aus. "Ein Leben für den Sport" ist der Untertitel meines Buches. Heute lautet mein Schlusswort: "Sport war mein Leben!" Mein Dank gilt allen Ehrenamtlichen in den Sportvereinen und Verbänden! Im Sportmuseum bei Uwe, Jörg und Horst erlebt man noch das (Foto-unten): S wie Otto - P wie Gerd - O wie Ingried - R wie Siggi - T wie Christel.


Heute vor 12 Jahren ...

... sagte Siggi Wille "Tschüss!"

(swi). 29.12.2022 – Auf den Tag genau vor zwölf Jahren, am 29. Dezember 2010, beendete ich im Vereinshaus des Stendaler LV’92 meine Zeit als Berufs – Sportfunktionär. Was am 15. Juli 1966 in Klötze begann, endete mit Wirkung vom 01.01.2011 in Stendal. Viele Sportfreundinnen und Sportfreunde waren meiner Einladung gefolgt und lauschten aufmerksam meinem ca. 45-minütigen Abschlussreferat „Heute halte ich das von mir erarbeitete Referat mal selbst“, sagte ich zu Beginn meiner Ausführungen und viele im Raum wussten sofort, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Es war ein toller Abschied, den die Stendaler Schützen mit ihren Salutschüssen für „20 Jahre Geschäftsführer Siggi Wille“ begleiteten. Ein Höhepunkt war die symbolische Übergabe des Staffelstabes und Schlüsselbundes an meine Nachfolgerin. Da 2011 noch keine Nachbesetzung des stellvertretenden Geschäftsführerpostens möglich war, hielt ich mein Versprechen und war für weitere 365 Tage ein echter ehrenamtlicher Mitarbeiter für das Hauptamt. Heute muss ich ehrlich sagen, dass mir der Rückblick auf die Zeit vom 15. 07. 1966 bis zum 31.12. 2011 mehr Freude bereitet als auf die Zeit danach. Was bleibt ist die Erinnerung! Fotomontage – von link: Referat – Salut – mit Kuno Lemme – mit „Kuddel“ Kauschat


Alle Jahre wieder ...

(swi). 23.12.2022 - Heute war ich wieder im Tierheim Stendal um eine kleine persönliche Spende zu überreichen (Foto) sowie mich bei den fleißigen Mitarbeiterinnen für ihre tolle Arbeit zu bedanken. Es ist schön, dass es diese fleißigen Menschen gibt. Ich hoffe, dass alle Eltern gut überlegen ob ein kleines Tierchen das richtige Weihnachtsgeschenk ist.


Drei Stendaler in Schottland am Start ...

"TheDramathon" mit Rayk, Torsten und Detlef vom SLV'92

(swi). 16.10.2022 - SLV-Trio in Schottland am aktiv - Rayk Wille, Torsten Aurich, Peter Ludwig und Detlef Suchanek (Foto unten - von links) waren gestern in Schottland beim Lauf über 10,43 km von Aberlour nach Dufftown am Start. Rayk, Torsten und Detlef bewältigten die schwere Strecke in der tollen Landschaft in guten Zeiten. Rayk (wurde in 1:02:10 Std. 39. von 197 Startern) teile bei WhatsApp mit: "Unter 6 Minuten pro Kilometer auf dem matschigen Untergrund ist für mich sehr gut". Die drei waren dann auf dem Siegerpodest (Foto - links) auch sehr stolz auf ihre Leistungen. Peter hatte als Betreuer besonders nach dem Wettkampf sehr viel zu tun.

3. Oktober 2021 - Empfang 25 Jahre Stadion "Am Galgenberg"

... das Video vom Empfang findet ihr auf meiner Facebookseite ...

Heute vor einem Jahr – Empfang 25 Jahre Stadion „Am Galgenberg“
(swi). 03.10.2022 – Es gab kein Org.-Team zur Vorbereitung des Empfangs zum 25. Jubiläum des Stadions  und so konnte ich meine Ideen in Absprache mit meinem Freund  Klaus Schmotz sowie mit der Unterstützung von Sandra Beiersdorff, Gabi Eggestein und Anke Szymanski in die Tat umgesetzt. Wie bei jedem SHC war schließlich Dagmar Kartenberg mit ihrem Service-Team erfolgreich auch am
 3. Oktober 2021 im Einsatz. Selbstverständlich trug Novi wie immer mit seiner Mannschaft zum Gelingen der Veranstaltung bei und auch auf meinen Freund, SLV-Präsident Peter Ludwig, konnte ich mich verlassen. 
Es gab also kein Org.-Team und so wurde der Empfang zum 25. Stadion-Geburtstag ein erfolgreiches Treffen vieler echter Sportfreundinnen und Sportfreunde UNSERER Leichtathletik. Wie bei jedem von mir organisierten Treffen war auch am 3. Oktober 2021 die häufigste Frage: „Weißt du noch …?“ Und viele konnten sich noch erinnern. Die Chronik der „Stendaler – Leichtathletik“ wurde an diesem Tag um viele Episoden erweitert. Alte Freundschaften wurden aufgefrischt und so gab es bereits nach der Geburtstagsfeier viele weitere Treffen. Der Empfang 25 Jahre Stadion „Am Galgenberg“ hat nun seinen festen Platz in der Vereinsgeschichte. Mit dem Video von Sandra Beiersdorff (wurde schon wiederholt im OFFENEN KANAL gezeigt) werden auch kommende Generationen erfahren wie schön Veranstaltungen ohne Org.-Team sein können. Sport verbindet – Was bleibt, ist die Erinnerung!
Fotos unserer Sportfotografen Gerhard Draschowski und Kerstin Wille vom
3. Oktober 2021 findet ihr in der Rubrik „Bildergalerie“


LIZARDS - Neustart in der Landesliga

Nach 5 Jahren Oberliga starten LIZARDS Neuanfang in der Landesliga -

(bbc). 20. Mai 2022 – BBC veröffentlicht bei Facebook die folgende Mitteilung:

Heute mussten beim BVSA die Saisonmeldungen für die Spielzeit 2022-23 eingereicht werden und für die Lizards schließt sich damit auch ein tolles Kapitel der Vereinsgeschichte. Nach 5 Jahren in Sachsen-Anhalts Basketball-Oberliga gehen die Lizards in den Rebuild und nehmen Anlauf eine Etage tiefer in der Landesliga. Die Entscheidung wurde zusammen mit der Mannschaft getroffen, da in der kommenden Saison einige Leistungsträger nur noch unzuverlässig dabei sein können und unsere jungen Nachwuchstalente mehr Spielzeit bekommen sollen. BBC-Vorsitzender Mogk: "Die Landesliga bietet für die sportliche Entwicklung unserer Mannschaft die besten Bedingungen. Wir wollen ein schlagkräftiges Team aufbauen, das nächste Saison auch wieder Erfolge in der Bürgerparkhalle feiern möchte. Manchmal ist ein Schritt zurück nur der Beginn eines neuen Anlaufs."

 

 

 

 

Gelungener „Neuanfang“ in der Landesliga

 

(bbc). 1. Oktober 2022 - Gestern starteten unsere Lizards im ersten Spiel der Saison mit einem Auswärtssieg bei den HanseBaskets Salzwedel. In einem intensiven Spiel setzen wir uns am Ende recht deutlich mit 68:89 durch (Foto – unten). Überragend war heute Lennart Wille, der mit seinen 33 Punkten nicht zu stoppen war. 


24. 09. 2022 - Das Ende des SHC - Heute in der Altmark-Zeitung


Erinnerungen an Bernd Sehmisch - Unsere Stimme vom Galgenberg

23. September 2022 - Unser Bernd Sehmisch wäre heute 84 Jahre alt geworden. Bernd war die 1. Stimme vom Galgenberg. Ob Werfergala oder Hanse-Cup, unser Bernd war bei allen Wettkampf- höhepunkten in der Sport- und Hansestadt Stendal dabei. 2018 wollten wir beim 6. SHC seinen 80. Geburtstag und 20 Jahre - Stimme vom Galgenberg feiern. Es sollte nicht sein, aber in Stendal und bei den Seniorinnen und Senioren bleiben Bernds sach- und fachkundige Moderationen und seine einmalige und sympathische Stimme unvergessen. Danke Bernd Sehmisch! Was bleibt, ist die Erinnerung! 


SLV-Präsidium beschließt ENDE des SHC

Präsidium muss leider Vorschläge von Siggi Wille ablehnen ...

22. September 2022 - Ich habe in einem Brief an das Präsidium des Stendaler LV'92 Vorschläge zur Ausschfreibung des 11. SHC für das Jahr 2023 unterbreitet. Hier ein Auszug aus meinem Schreiben vom 18. September an das SLV-Präsidium:

An das
Präsidium des Stendaler LV’92 e.V.
Vorschläge zur Fortsetzung des SHC 2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,

für eure Unterstützung und Mitgestaltung des SHC von 2013 bis 2022 möchte ich mich nochmals bei euch bedanken. Ich musste mich aus persönlichen (auch gesundheit-lichen) Gründen als Org.-Chef und Ideengeber des SHC verabschieden …
Es wäre jetzt traurig, wenn es den SHC ab 2023 nicht mehr gibt. Mein Vorschlag ist es, den 11. SHC mit geringen Starterfeldern im Zehn- und Siebenkampf (evtl. Normen oder als Einladungswettkampf) im Rahmen der Winckelmann-Games vom 19. – 21. Mai 2023 (Himmelfahrtswochenende) auszuschreiben. Meine Unterstützung sichere ich so weit es geht zu. Wichtig wäre, dass der Wettkampf ausgeschrieben wird.
Bitte prüft die Möglichkeit der Ausrichtung des 11. SHC im Rahmen der Games und zeigt, dass ihr das auch ohne den Org.-Chef Siggi Wille könnt. Meine Unterstützung sichere ich, wenn möglich, wie bereits geschrieben zu. Herzlichen Dank für euer ehrenamtliches Engagement!  Siggi Wille
Heute bekam ich von Peter Ludwig, Präsidenten des SLV, (Foto) die Antwort des Präsidiums (Auszug):

Präsidium des SLV`92 hat entschieden -
22.09.22
(plu). Am 21.09.2022 stand auf der Tagesordnung der Präsidiumssitzung unter Punkt 4 die Vorbereitung der Wettkämpfe 2023. Zuvor wurde vom Präsidenten Peter Ludwig noch ein Brief von Siggi Wille verlesen. Er bedankte sich bei den Präsidiumsmitgliedern für die langjährige Unterstützung und bat das Präsidium um die Weiterführung des SHC. Hierbei war ein Vorschlag, den 11. SHC in kleinerer Ausführung mit in die Winckelmann-Games vom 19.05 bis 21.05.2023 einzugliedern. Bei der Planung der Wettkämpfe machen uns die Ferien 2023 einen Strich durch die Rechnung. So werden die Winckelmann-Games bereits in der Zeit vom 06 bis 07. Mai 2023 stattfinden. Der geplante Neubau des Sozialgebäudes steht trotz beschlossener und eingeplanter Gelder des Stadtrates der Hansestadt Stendal nicht genau fest.Hier erfolgte durch das Bauamt noch keine Ausschreibung der Planung.Was aus Sicht des Vereins,nicht nachvollzogen werden kann. Das macht eine Planung aller Wettkämpfe fast unmöglich. Der aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen erfolgte Rückzug unseres Sportfreundes und Organisator Siggi Wille machte die Entscheidung nicht einfacher.
haben alle Anwesenden in einer offenen Diskussion alle Aspekte abgewogen und einstimmig beschlossen keinen 11. SHC durchzuführen.

Das vollständige Schreiben findet ihr in Kürze auf der Homepage www.slv92.de